Dienstag, 2. Juli 2013

25. Tag Moresnet - Soumagne, 28 km

Heute war unser zweiter Tag in Belgien. Es ging weiter wie es Gestern aufgehört hatte: hellblauer Himmel, herrliche Landschaften und immer wieder Erinnerungsorte an den 1. und 2. Weltkrieg. So ist das beim Pilgern. Die Wege wurden bereits von Vielen gegangenen. 




Und die Landschaft bleibt dennoch herrlich. 


Viele Deutsche haben hier eines der grenznahen, modernen, großen Häuser gekauft oder gebaut, die den Weg fast gänzlich wie ein Spalier säumen. Herrlich renovierte Bauten und ganze Höfe, aber auch moderne und extravagante Bauten! Klasse.

Die Kennzeichnungen unseres Weges sind hier sehr gut, wobei wir über die ein oder andere Konkretisierung gestaunt haben.


...Wir haben allerdings nicht herausgefunden, was das Zeichen tatsächlich bedeutet. Jedenfalls sind wir auf dem richtigen Weg. Sogar die Mülleimer bezeugen das.


Mittlerweile sind wir in Soumange, und es regnet aus allen Kannen! Froh, dieses Wetter nicht uns und dem Zelt zugemutet zu haben, übernachten wir in einem extravagant eingerichteten Ferienhaus mit Einem Esel als Rasenmäher. Und mit bestem belgischen Bier.



Wege entwickeln abwechselnd.

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