...und unser Kaffeeweiser flockte aus! Und ich war am Ausflippen, wenn's auch tatsächlich ein mürrisches und grüblerisches Schweigen war. Der Morgen war bereits gelaufen; wir mussten nur noch hinterher. Dass auch ich gutgelaunt auf den Weg kam, verdanke ich meiner Freundin und ihrem Humor.
Im "Imbiss Liebe" in Weißenfels konnten wir uns dann nach dem Regen und der Landstraße erstmal stärken.
Und dann kam die Sonne; Zeit, den Schlafsack zum Trocknen rauszuholen.
Vor Naumburg, in Schönburg war unser Weg wieder versperrt. Das Hochwasser ist noch hier und fließt nicht ab. Die kleinen Bäume zeigen den Flussverlauf der Saale, wie er großteils ist, das Wasser, wie er momentan sein möchte.
Zum Abschluss des langen Tages sind wir dann zum Italiener, da es unser letzter gemeinsamer Abend bis Paris ist. Am Morgen laufe ich bis zum Juli allein. Dann kommt ein Freund aus Berlin dazu. (Gruss an Stephan! Ich drück die Daumen für Deine Premieren.)
Und plötzlich zeigt Sie sich über mir am Tisch: ML. Auch Sie wartet bereits in Paris auf mich ;-)
Wege entwickeln Möglichkeiten.
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